Umwelt/Klima/Energie
AG: In seiner fürsorglichen Strenge hat das EU-Parlament (es lebe hoch, hoch, hoch!) beschlossen, dass wir alle zu viel Geld, Energie und CO2 für das Heizen und Kühlen unserer Häuser ausgeben und stattdessen noch viel mehr Geld und Energie für die energetische Sanierung dieser Häuser ausgeben müssen.
Gestaffelt nach Bestandskohorten, so dass man rechnen kann, wie und so oft man will: Sanierungsbedarf ist immer, weil es immer einen Prozentsatz an Häusern gibt, die schlechter saniert sind als andere. Und weil viele Hausbesitzer gar nicht über die Mittel verfügen, dies zu tun, muss es quasi sofort geschehen. So will es die allgütige EU-Politik.
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EH: "Das EU-Parlament hat gestern die „klimagerechte“ Gebäuderichtline von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) abgenickt. 343 Abgeordnete stimmten dafür, 216 dagegen. Damit kommen nach Schätzungen der Förderbank KfW 254 Milliarden Euro Kosten auf sechs Millionen deutsche Hausbesitzer zu.
Sie werden im Rahmen von von der Leyens „Greendeal“ zu Sanierungen gezwungen. Im Durschnitt werde das jeden Betroffenen im Namen des Klimaschutzes 42.500 Euro kosten. Und das ist noch konservativ geschätzt. Denn auch Investitionen von mehr als 100.000 Euro könnten nötig werden, schätzen Experten."
https://jungefreiheit.de/politik/2023/eu-klima-hausbesitzer-enteignet/
‼️‼️ Wie ein Forschernetzwerk die Klima-Kipppunkte-Warnung in die Debatte tricksten. Wurden dieser Begriff KIPPUNKTE in 2008 definiert, um ohne wissenschaftliches Fundament die Menschheit in Richtung Gefahren zum sogenannten KLIMAWANDEL vorzubereiten und zu verunsichern? Mit Tricks schleusten Forscher die Begriffe in die wissenschaftliche Literatur. Der Vorgang verrät, wie mit Wissenschaft Politik gemacht wird. Der Begriff „Kipppunkte“ veränderte die Klimadebatte: Er werde verwendet, um „ein politisches Problem zu lösen, indem die öffentliche Wahrnehmung auf neue und substanzielle Weise umstrukturiert wird.
Weiterlesen: 16.03.2023: WICHTIG > Wie die EU vor langer Zeit zur KLIMADEBATTE...
Habecks Plan mit Wärmepumpen als Ersatz für konventionelle Öl- und Gasheizungen:
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Wer soll das bezahlen?
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Woher sollen die Ressourcen im Handwerk kommen (Fachkräftemangel??)?
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Woher soll diese riesige Menge an Material kommen (Materialengpässe)?
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Woher soll der zusätzliche Strom zum Betrieb der ganzen Anlagen kommen (Energiemangel)?
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Wenn einer nicht das Geld oder nicht den Kredit aufbringen kann, wird er dann enteignet?
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Ist das überhaupt bei älteren Gebäuden möglich (Gebäudestatus)?
Fazit: Wieder eine nicht durchdachte Spontanidee des Wirtschaftsministers ohne Fachkompetenz.
Weitere Erläuterungen von Alexander Raue
Weitere Aspekte zum Thema im Video.
Diese Woche präsentierte Wirtschaftsminister Robert Habeck abermals eine neue Klima-Studie, die die angeblich monströsen Kosten des Klimawandels vorhersagte. Im Auftrag des grünen Kinderbuch-Autors hatten das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung und die Prognos AG gleich drei Szenarien durchgespielt und ausgewertet.
Für Habeck dient die neue Gefälligkeitsstudie zur Rechtfertigung seiner sozialistischen Klima-Planwirtschaft. Und dafür ist jedes Mittel recht – von Warnungen vor Naturkatastrophen bis hin zum Weltuntergang. Und weil sich die Systemmedien natürlich voll auf grüner Regierungslinie befinden, wurde seine Horrorprognose auch völlig unkritisch weitergetragen.
https://auf1.info/gefaelligkeitsstudie-zeigt-klimaminister-habecks-klima-katastrophe/
- 09.03.2023: Wärmepumpen als Heiz-Alternative – sie können Gesundheit und Umwelt schaden
- 09.03.2023: Der DUAL FLUID REAKTOR (DFR). Ein neuartiges nukleares Reaktorkonzept zur kostengünstigen Energieerzeugung
- 08.03.2023: Erläuterungen und Hintergründe zum angeblichen Klimawandel; oder Ablenkung vom Umweltschutz?
- 04.03.2023: Millionen Rentner werden durch Habecks Heizsystemtauschpflicht quasi enteignet.
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- 01.03.2023: WKA-Anlagen und der Einfluss auf die Umwelt
- 23.02.2023: Sind die Erneuerbaren Energien (EE) überhaupt marktfähig?
- 22.02.2023: Experte hat große Zweifel an Habeck-Energiepläne.
- 21.02.2023: Enercon hält die Ausbau-Ziele für Erneuerbare Energien für unrealistisch.






