Wirtschaft, Steuern u. Finanzen
Die Proteste zur undurchdachten Politik des Wirtschaftsministers werden lauter.
EH: "Anlass für besagten “Welt”-Artikel ist der Widerstand aus der Wirtschaft gegen die geplante Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes. Diese soll Netzbetreibern die Erlaubnis erteilen, die Stromversorgung von Wärmepumpen, privaten E-Autos und Batteriespeichern zeitlich unbegrenzt zu drosseln. Wir berichteten bereits im Januar, dass der Chef der Bundesnetzagentur, Habeck-Kumpel Klaus Müller, diese Eingriffe wegen einer drohenden Überlastung des Stromnetzes explizit befürwortete.
“Wenn weiter sehr viele neue Wärmepumpen und Ladestationen installiert werden, dann sind Überlastungsprobleme und lokale Stromausfälle im Verteilnetz zu befürchten, falls wir nicht handeln”, sagte Müller damals – und bestätigte damit sämtliche sogenannte Verschwörungstheorien, die dieses Scheitern der grünen Wende lange zuvor vorausgesagt hatten."
EH: "Mehrere Bauvorhaben des Bundestags werden deutlich teurer als ursprünglich geplant. Das räumte Parlamentsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) ein.
So war die Erweiterung des zum Bundestag gehörenden Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses am Spreeufer anfangs mit 190 Millionen Euro veranschlagt worden. „Inzwischen stehen wir bei 366 Millionen Euro“, sagte Kubicki dem Magazin „Der Spiegel“.
Immissionsschutzregeln hätten zu einer kompletten Neuplanung und dem Austausch der Energie- und Heiztechnik geführt."
Der ideologische und wirtschaftsfeindliche Wahnsinn des Wirtschaftsministers wird beharrlich forgesetzt!
EH: "Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will einem Medienbericht zufolge künftig Öl- und Gasheizungen verbieten. Wie aus einem Gesetzentwurf hervorgeht, welcher der Bild-Zeitung vorliegt, soll der erste Schritt dorthin 2024 erfolgen.
Geplant sei demnach, dass ab kommenden Jahr nur noch Heizungen eingebaut werden dürfen, die Wärme aus „mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien“ herstellen. Damit sollen vor allem Fernwärme, Wärmepumpen sowie Biomasse-Kessel gefördert werden, heißt es in dem Bericht."
Immer mehr Menschen verlassen auf Grund der katastrophalen Wirtschaftspolitik der Regierung Deutschland. In Gesprächen wird deutlich, dass durch die grün-ideologische Politik eine riesige Deinstrialisierung vorhergesehen wird. Ein Faktum, das auch selbst bei einer sofortigen politischen Kehrtwende kaum noch zu stoppen sein wird. Als Folge davon werden immer höhere Auswirkungen auf unsere heute schon gebeutelten Sozialsysteme erwartet.
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EH: "Der Chemiekonzern BASF will seine Produktion am bisherigen Hauptstandort Ludwigshafen weiter zurückfahren. Wie das Handelsblatt meldet, plant der Konzern, einen Teil seiner Ammoniak-Produktion in Ludwigshafen einzustellen.
BASF betreibt an seinem Stammsitz zwei Ammoniak-Herstellungsanlagen, die im vergangenen Jahr schon zeitweilig wegen der hohen Gaspreise nicht mehr wirtschaftlich arbeiten konnten und deshalb erst einmal vorübergehend stillgelegt worden waren. Zwar normalisieren sich die Gaspreise wieder – bleiben aber im Vergleich zu früheren Jahren hoch.
Auch bei der Elektroenergie deutet sich keine Rückkehr zu den relativ niedrigen Industriestrompreisen aus der Zeit vor 2022 an. BASF zählt zu den größten industriellen Stromkunden in Deutschland. Allein das Stammwerk in Ludwigshafen verbraucht etwa so viel wie ganz Dänemark."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/basf-abbau-ludwigshafen-aufbau-china/hina/
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