Gießen-Reuß-Prozess:
Der Staat klagt sich selbst an – und verliert!

"Der „Terrorismus-Prozess“ gegen neun Angeklagte der „Reuß-Gruppe“ in Frankfurt platzt gerade spektakulär:

  • ❌ Keine Waffenlager
  • ❌ Keine konkreten Anschlagspläne
  • ❌ Keine Hierarchie
  • ❌ Kein „gewaltsamer Umsturz“

Stattdessen: Ein Haufen Reichsbürger-Fantasien, wirre Chats und ein Prinz, der lieber König spielen wollte. Das BfV hatte monatelang abgehört, observiert und V-Leute eingeschleust – und am Ende reicht’s nicht mal für eine richtige „terroristische Vereinigung“.

Richter am OLG Frankfurt lassen jetzt immer mehr Anklagepunkte fallen. Selbst die Bundesanwaltschaft wirkt peinlich berührt. Die Hauptverhandlung gleicht einem Staatsversagen in Zeitlupe.

Tichys Fazit:
„Der größte Terrorakt war die monatelange Medien-Hetze und die Zerstörung von neun Leben auf Basis einer Phantom-Bedrohung.“

Wenn das alles „Terrorismus“ sein soll, dann ist bald jeder AfD-Wähler ein Staatsfeind.

Der Prozess ist nicht nur eine Farce – er ist ein Warnschuss: So sieht es aus, wenn der Staat mit Kanonen auf Spatzen schießt und dabei nur sich selbst trifft.

Darauf sollten die Staatsanwälte mal schauen: Eine paramilitärisch auftretende linke Szene, die organisiert, koordiniert und überzeugt von der eigenen moralischen Überhöhung Gewalt einsetzt, trifft auf einen Staat, der wegschaut, und eine CDU, die glaubt, dass wenn sie nur die Augen feste zuhält, dass dann alles wieder gut und sie nicht Ziel dieses linken Mobs werden würde. (...)"

Ein Bericht von TICHYS EINBLICK


 

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