Das nächste Klimamärchen:
Das Grundwasser würde sich erhitzen, brodeln und dampfen.

„Manche von uns hatten das Glück, eine Schule zu besuchen und dort nicht nur Gendersternchen, bunte Fahnen, singen und tanzen zu lernen.

Vor ein paar Jahrzehnten war noch gesicherter Lehrinhalt, dass die Erdtemperatur ab einer gewissen Tiefe konstant ist. So ist die Bodentemperatur in Österreich in 10 Metern Tiefe etwa bei 10 Grad stabil – das ganze Jahr über. (…)

Die Grundwassererwärmung unter Wien kann durchaus real sein, hat aber mit Restösterreich so wenig zu tun wie mit dem Klimawandel. Hintergrund ist die Totalversiegelung des Bodens. Das Phänomen ist gut erforscht und dokumentiert und nennt sich „Urban Groundwater Heat Island“. (…)

In zahlreichen europäischen Städten wurden bereits erhebliche Temperaturanstiege im städtischen Grundwasser nachgewiesen. In Köln, Düsseldorf und Berlin fanden sich Abweichungen von 5 Grad, während in Zürich teils sechs Grad Differenz gemessen wurden. (…)

Das Grundwasser unter Wien kocht oder brodelt jedenfalls nicht, wie Systemmedien nach dem bewährten Motto “dumm klickt gut” unter die Leute bringen wollen. (…)

Übrigens: Zur Erwärmung des Grundwassers tragen auch Grundwasser-Wärmepumpen bei, wer hätte das gedacht. Wenn man kühleres Grundwasser nutzt und im Ausgleich das erwärmte Wasser zurückpumpt – was könnte dann passieren? Mit dem Klimawandel hat freilich auch das nichts zu tun.“ …“

Ein Bericht von REPORT24.


 

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