USA: Amerikanische Republikaner geschockt
über Umgang mit der AfD in Deutschland.
"Mitglieder der US-Republikaner zeigten sich schockiert nach ihrem Treffen mit AfD-Abgeordneten in New York.
Aus erster Hand erfuhren sie, wie die nach Umfragen beliebteste Partei Deutschlands schikaniert werde, und verwiesen auf folgende Punkte:
- Kontokündigungen,
- keine Ausschussvorsitze,
- keinen Platz im Bundestagspräsidium,
- einen Brandanschlag auf Bernd Baumann,
- keine Kandidaturen bei Bürgermeisterwahlen,
- Berichterstattung in den Mainstream-Medien,
- keine Finanzierung der parteinahen Stiftung,
- Verurteilungen wegen Slogans wie „Alles für D.“,
- keinen Zugang zum öffentlichen Dienst,
- Betretungsverbote für Mitarbeiter von AfD-Abgeordneten in Regierungsgebäuden
- Hetzjagden, wie beim Gründungskongress der Jugendorganisation „Generation Deutschland“ in Gießen.
Achtung: KEINE vollständige Auflistung ..."






