Bürgergeld-Ausgaben steigen und
steigen und steigen und steigen

"Die Kosten für das Bürgergeld explodieren und erreichen immer neue Höchststände. Das geht aus neuen Zahlen der Bundesregierung hervor, die BILD vorliegen.

Rekord Nr. 1: Empfänger erhielten 2023 rund 42,6 Milliarden Euro vom Staat. 2022 waren es noch 36,6 Milliarden.

Rekord Nr. 2: Die Verwaltungskosten stiegen 2023 auf 6,3 Milliarden Euro (2175 Euro pro Bedarfsgemeinschaft). 300 Millionen Euro mehr Jahr als im Vorjahr.

Rekord Nr. 3: Von den 5,49 Millionen Bürgergeld-Empfängern waren 2023 rund 47 Prozent nicht-deutsch. (...)

‼️ HEISST: Rechnet man Auszahlungen und Verwaltungskosten zusammen, wurden 2023 insgesamt 48,9 Milliarden Euro Steuergeld für das Bürgergeld aufgewendet.

Das ist eine Verteuerung um 14,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, um 18,4 Prozent im Vergleich zu 2020 und um 23 Prozent im Vergleich zu 2015. (...)

>> Ein Grund für den Kostenanstieg ist auch die Migration. 2023 verzeichnete die Bundesagentur für Arbeit, dass 2,6 Millionen Bürgergeld-Empfänger Ausländer waren. Ein Anstieg um 368 000 oder 16,5 Prozent zum Vorjahr. (...)

AfD-Politiker René Springer (44), dessen Anfrage die Zahlen zutage brachte, stellt fest: „Die Ausgaben beim Bürgergeld gehen durch die Decke.“ Der Bundestagsabgeordnete führt dies auf die „Einwanderung in unsere Sozialsysteme zurück“. Was er meint: Auch rund 1,17 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine erhalten Bürgergeld. Springer fordert, dass Asylbewerber „nur noch Sachleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten“ sollten."

Ein Bericht der BILD


 

Footer

Copyright © 2023 STUDIO-STD Wir würden uns über eine kleine Zuwendung für  STUDIO-STD
Alle Rechte vorbehalten unsere Rechercheaufwände freuen. Mail: Redaktion@Studio-STD.de
Joomla! ist freie, unter der  Das Team STUDIO-STD AB:  +49157 30657508
GNU/GPL-Lizenz veröffentlichte Software. IBAN: DE25 2004 1111 0896 1146 00 Impressum -- Datenschutzerklärung