Umwelt/Klima/Energie
"Für die Herstellung eines Elektroautos wird doppelt so viel Umwelt zerstört, wie bei einem Auto mit Verbrennungsmotor" - sagt der WDR:
...nachdem Greenpeace und Co das schon vor 15 Jahren detailliert ausgerechnet hatten
...nach dem ganzen Chaos das demonstrierende Klimairre angerichtet haben
....nachdem Autohersteller "endlich" verkündet haben, sich in ein paar Jahren gänzlich von Verbrennern zu verabschieden
Eine katastrophale Umweltpolitik der Ampelregierung!
Die EU-Sanierungspflicht ist eine Quasi-Enteignung.
Das Verbot von Öl- und Gasheizungen ist absurd.
Michael Mross im Gespräch mit Energie-Experte Robert Jungnischke.
AG: In seiner fürsorglichen Strenge hat das EU-Parlament (es lebe hoch, hoch, hoch!) beschlossen, dass wir alle zu viel Geld, Energie und CO2 für das Heizen und Kühlen unserer Häuser ausgeben und stattdessen noch viel mehr Geld und Energie für die energetische Sanierung dieser Häuser ausgeben müssen.
Gestaffelt nach Bestandskohorten, so dass man rechnen kann, wie und so oft man will: Sanierungsbedarf ist immer, weil es immer einen Prozentsatz an Häusern gibt, die schlechter saniert sind als andere. Und weil viele Hausbesitzer gar nicht über die Mittel verfügen, dies zu tun, muss es quasi sofort geschehen. So will es die allgütige EU-Politik.
Wie Deutschland gegen die Wand gefahren wird – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
EH: "Das EU-Parlament hat gestern die „klimagerechte“ Gebäuderichtline von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) abgenickt. 343 Abgeordnete stimmten dafür, 216 dagegen. Damit kommen nach Schätzungen der Förderbank KfW 254 Milliarden Euro Kosten auf sechs Millionen deutsche Hausbesitzer zu.
Sie werden im Rahmen von von der Leyens „Greendeal“ zu Sanierungen gezwungen. Im Durschnitt werde das jeden Betroffenen im Namen des Klimaschutzes 42.500 Euro kosten. Und das ist noch konservativ geschätzt. Denn auch Investitionen von mehr als 100.000 Euro könnten nötig werden, schätzen Experten."
https://jungefreiheit.de/politik/2023/eu-klima-hausbesitzer-enteignet/
‼️‼️ Wie ein Forschernetzwerk die Klima-Kipppunkte-Warnung in die Debatte tricksten. Wurden dieser Begriff KIPPUNKTE in 2008 definiert, um ohne wissenschaftliches Fundament die Menschheit in Richtung Gefahren zum sogenannten KLIMAWANDEL vorzubereiten und zu verunsichern? Mit Tricks schleusten Forscher die Begriffe in die wissenschaftliche Literatur. Der Vorgang verrät, wie mit Wissenschaft Politik gemacht wird. Der Begriff „Kipppunkte“ veränderte die Klimadebatte: Er werde verwendet, um „ein politisches Problem zu lösen, indem die öffentliche Wahrnehmung auf neue und substanzielle Weise umstrukturiert wird.
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