Umwelt/Klima/Energie
Unglaublich: Der Bundeskanzler Schulz war über diesen Terroranschlag vorab inforemiert!
EH: "Die Explosionen von Nord Stream 1 und 2 in der Nähe von Bornholm im vergangenen September haben laut einer neuen Studie massive Schäden am Meeresboden in einem besonders gefährdeten Gebiet der Ostsee verursacht. Die vier Explosionen haben demnach 250.000 Tonnen kontaminierten Meeresboden aufgewühlt – eine Fläche, die doppelt so groß ist wie Bornholm. Ein Problem für das Ökosystem dürfte am Standort liegen, wo es zur Explosion kam: Die Explosionen ereigneten sich nämlich in der Nähe von Bereichen, auf denen zu früheren Zeiten toxische Abfälle im Meer deponiert worden waren.
Die Explosionen ereigneten sich in der Nähe einer bekannten Deponie für chemische Waffen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, wo im Jahr 1947 etwa 11.000 Tonnen chemischer Kampfstoffe (Chemical Warfare Agents, CWA) im Meer versenkt wurden, was zu Umweltbedenken hinsichtlich der Freisetzung von CWA geführt hat, so die Studie. Es gäbe verschiedene CWA-Rückstandsverbindungen, die entweder aus Senfgas oder auf Arsen basierenden CWAs stammen."
Hinter jedem dieser Windräder bilden sich Wirbelschleppen, die je nach Lage kilometerweit Bestand haben. Die vertikale Durchmischung der Luft bewirkt einen Transport der feuchten Luft aus den bodennahen Schichten in höhere.
Offshore ist dies wie im Bild recht gut zu beobachten. Das Durchmischen führt im Lee der Anlagen zu künstlicher Trockenheit; in weiterer Entfernung zu verstärkem Abregnen.
Für beide Bereiche ist dies problematisch und kann sogar bei besonderen Wetterereignissen katastrophal durch Flutwellen in den Tälern führen.
Dazu kommen 30.000 konventionell hergestellte Stahlröhren (weiß lackiert), 90.000 Rotorblätter, die bisher nicht recyclingfähig sind, 30.000 Generatoren mit Edelmetallen und z.T. hoch giftigem Neodym (je nach Getriebeart von 25 bis über 200 kg je MW) und last but not least CO2-intensiven Stahlbeton-Fundamenten auf (zT gerodeten) Flächen. Bei einer Laufzeit von 10 Jahren.
Der Ex- und Import dieser Anlagenteile findet per Schiffsdiesel statt - je nach Auftragslage von oder nach China etc., also bis zu einmal um die halbe Welt.
Und unsere so oft bezeichneten "Ökofaschisten" halten das wirklich für eine umweltfreundliche Form der Energiegewinnung.
EH: "Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist national angelegt und sollte den „Erneuerbaren“ den Durchbruch zur Marktfähigkeit ermöglichen. Das ist bis heute nicht gelungen, man spricht von „Marktversagen“. Es geht nicht mehr um Marktfähigkeit, Versorgungssicherheit oder erträgliche Strompreise. Die „Erneuerbaren“ sind zum Selbstzweck geworden, weil die Branchen prächtig verdienen und politisch hochwirksam sind."
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/solarstrom-aus-daenemark/
EH: "Deutschlands Strombedarf wird in den nächsten Jahren drastisch steigen: um fast 50 Prozent bis 2030, erwartet Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne).
Damit nicht genug: Habeck will zugleich, dass dann 80 Prozent des Stroms aus Sonne und Wind hergestellt werden. Fast doppelt so viel wie heute (44 Prozent).
Weiterlesen: 22.02.2023: Experte hat große Zweifel an Habeck-Energiepläne.
EH: Der Windkraft-Hersteller Enercon hält die deutschen Ausbau-Ziele für Erneuerbare Energien für unrealistisch.
„Unter den aktuellen Rahmenbedingungen – insbesondere den langen Genehmigungsverfahren – erscheint es nicht realistisch, dass die politischen Zielvorgaben erreicht werden“, sagte Enercon-Chef Jürgen Zeschky der Bild.
Die Installationszahlen befänden sich weiterhin auf niedrigem Niveau: „Mit lediglich 2,1 GW Netto-Zubau lag der Onshore-Ausbau in Deutschland 2022 deutlich unter dem Durchschnitt der letzten Jahre. Die Zielsetzung der Politik für 2022 lag bei 3 GW.“
Man gehe davon aus, dass es noch bis 2024 dauern werde, bis dies spürbar Wirkung zeige. Auch der Netzausbau müsse in Deutschland deutlich schneller und umfangreicher erfolgen, als es derzeit tatsächlich geschieht, sagte Zeschky."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/enercon-windkraft/






