Stadt Köln erlässt Haushaltssperre:
"Unausweichlicher Schritt"
„Weil das Defizit noch deutlich höher ist als erwartet, gilt in Köln nun eine Haushaltssperre. Ab sofort dürfen nur noch Ausgaben getätigt werden, die rechtlich verpflichtend oder unbedingt notwendig seien, teilte die Stadt mit. (…)
Auslöser ist nach Darstellung der Stadt eine neue Prognose, die ein deutlich höheres Defizit im städtischen Haushalt für 2025 zeigt: Statt der geplanten 399,5 Millionen Euro wird nun ein Fehlbetrag von rund 582 Millionen Euro erwartet (…)
Hauptgründe sind demnach stark steigende Ausgaben im Sozial- und Jugendhilfebereich sowie stagnierende Einnahmen aus der Gewerbesteuer.“ (…)“






