Bargeld ist Freiheit und beides wird in Ungarn verteidigt.

"Am Montag, 24. März, erließ die ungarische Regierung eine Verordnung, wonach in Ungarn alle Bankfilialen mit hohen Geldstrafen (bis zu rund 500.000 Euro) rechnen müssen, wenn sie bestehende Geldautomaten entfernen.

Weiterlesen: 02.04.2025: Orban verteidigt das Bargeld in Ungarn

XXL-Schulden reichen nicht –
CDU & SPD wollen 350.000.000.000 EXTRA!

"Die neue Bundesregierung hat bereits 1,5 Billionen Sonderschulden durchgewunken, aber das reicht offenbar noch nicht.

Weiterlesen: 01.04.2025: CDU & SPD wollen nun noch mehr Milliarden. Sie haben den...

EZB und EU möchte alles über die Bürger wissen.

Die Einführung des digitalen Euros mit einer "Central Bank Digital Currency" (CBDC) Währung wird von der EU massiv vorangetrieben. 

Das wird uns als Fortschritt verkauft, aber in Wahrheit ein Alptraum für die Freiheit der Bürger werden könnte. Der digitale Euro soll Bargeld lediglich „ergänzen“, doch die Risiken eines solchen Systems sind erschreckend, insbesondere wenn es um staatlichen Mißbrauch, Überwachung und Repression geht. Deshalb wollen wir eine Petition gegen die Einführung des digitalen Euro starten.

Zukünftig wäre jede Transaktion mit einer CBDC lückenlos nachverfolgbar, im Gegensatz zu heutigen Bargeld, das eine anonyme Zahlung erlaubt. Der Staat könnte nicht nur sehen, wofür Sie Ihr Geld ausgeben, sondern diese Daten auch nutzen, um Sie zu überwachen und zu kontrollieren. Ein „falscher“ Kauf, eine Spende an die „falsche“ Organisation oder Sie kritisieren öffentlich die Regierung – all das könnte registriert und gegen Sie verwendet werden.

In autoritären Händen wird der digitale Euro zur Waffe: Konten könnten gesperrt, Zahlungen blockiert oder Gelder konfisziert werden, ohne daß Bürger sich wehren können.

Nur Bargeld ist ein letzter sicherer Ausweg? Mit einer CBDC könnte es für immer verschwinden.

Schockzustand: Verlust von 55.000 Arbeitsplätzen
und Schäden von 16,4 Milliarden Euro

""Wenn Thyssenkrupp ernst macht und 11.000 Stellen abbaut, gibt es bundesweit einen Kahlschlag, so eine IW-Studie. Nun erwägt Konzern-Chef López das Aus für den grünen Stahl. Die Region ist entsetzt. (...)

Weiterlesen: 22.03.2025: Die Ideologie "Grüner stahl" führt zum wirtschaftlichen...